Biographie

Ursula Hillringhaus

Diplom TCM-Therapeutin und Heilpraktikerin für klassische Homöopathie



Als gelernte Biologisch - Technische Assistentin (BTA,1992) arbeitete ich mehrere Jahre in einem medizinischen Labor für Differentialdiagnostik.

Doch mit der Zeit ging mein Interesse immer mehr über die reine Feststellung von Krankheitserregern hinaus: Ich wollte etwas über den ganzen Patienten erfahren, der hinter einer Diagnose steht. 

Hierfür ist die Homöopathie geradezu ideal geeignet, denn sie versucht, den Patienten nicht nur an seinen Krankheitssymptomen zu beurteilen. Vielmehr werden in einer umfassenden Anamnese auch seine Geschichte, seine aktuellen Lebensumstände sowie geistig-seelische Aspekte als möglich krank machende Faktoren mit erfasst. 

Ich erkannte schnell die Andersartigkeit jedes einzelnen Menschen.

Dadurch kann die anschließende Therapie ganz individuell auf die persönliche Situation zugeschnitten werden. 

Ich selbst habe die Homöopathie schon früh in meinem Leben als sehr hilfreich erlebt und beschloss daher, Heilpraktikerin mit dem Schwerpunkt „Klassische Homöopathie“ zu werden. 

Seit 1998 praktiziere ich als Heilpraktikerin. Von 2000 bis 2007 Auslandsaufenthalte in USA und England. Diese gaben mir die Möglichkeit andere Kulturen und Lebensweisen kennenzulernen und die Homöopathie weiter zu studieren. Mein berufliches Fachwissen als BTA konnte ich bei meiner 4 jährigen homöopathischen Ausbildung an einer SHZ (Stiftung Homöopathie Zertifikat) angeschlossenen Heilpraktikerschule im Bereich klassischer Homöopathie gut einsetzen.

 

Während ich mich jahrelang intensiv mit der Homöopathie beschäftigte, wuchs der Wunsch die östliche Sichtweise auf Krankheitsentstehung, Diagnose und Therapie in mein Arbeitsspektrum mit einzubeziehen.

Bei der traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) handelt es sich um ein seit mehr als 2000 Jahren gewachsenes Medizinsystem.

Sie ist keine wissenschaftliche Medizin, sondern eine Erfahrungsmedizin. Sie betrachtet das Wechselspiel der Dinge (YIN und Yang), und zieht viele Lehren aus der Natur.

Sie legt großen Wert auf die Diagnostik von Krankheitszuständen. Dabei bedient sie sich vor allem der Puls- und Zungendiagnose. Diese beiden Diagnosemethoden bieten mir als Therapeutin große Einblicke in das Krankheitsgeschehen meiner Patienten.

Wie auch die Homöopathie richtet die TCM ihren Blick u.a. auf die Gefühlswelt (Emotionen), das Umfeld, Ernährungsgewohnheiten, körperliche Absonderungen, Schmerzsensationen, etc. des Patienten. Aus dieser Vielzahl an Informationen ergibt sich ein sehr individuelles Patientenbild.

Die TCM betrachtet wie die Homöopathie den Menschen als Ganzes mit Körper, Geist und Seele und unterstützt so die ganzheitliche Sicht auf den Menschen.

Abschließend ist zu sagen das es sich sowohl bei der Klassischen Homöopathie, als auch bei der Traditionellen Chinesische Medizin, um zwei große, eigenständige Medizinsysteme handelt.

Bei passendem Beschwerdebild können sie einzeln oder in Kombination sich gegenseitig unterstützend eingesetzt werden.

 

Nach dreijähriger Ausbildung als Diplom-TCM-Therapeutin freue ich mich diese besondere Betrachtungsweise:

 

Homöopathie als Bereich der westlichen Komplementärmedizin in Kombination mit der TCM als Bereich der östlichen Komplementärmedizin

 

mit meinen Patienten -zu Ihrer bestmöglichen Betreuung- teilen zu können.

 

Sie haben Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren:

Rufen Sie mich gerne an.

 

Ich freue mich darauf Sie in meiner Praxis kennenzulernen.

 

Freundlichen Gruss,

Ursula Hillringhaus

 

 

Mitglied im Verband klassischer Homöopathen Deutschlands e.V. (VKHD) und des Fachverbandes für Chinesische Medizin (AGTCM)